Ich unterstütze dich auf deinem ganz persönlichen Weg am Schlagzeug, damit du besser spielst und klingst als je zuvor!
✔︎ Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich auf dieser Website meist nur die männliche Sprachform. Alle Schlagzeuginteressierten sollen sich angesprochen fühlen - unabhängig von Alter, Geschlecht, Drumset-Marke oder sonstigen Dingen!
Ein paar Daten und Fakten
Zur Person:
1980 geboren in Unterfranken, verheiratet, zwei Kinder, zuhause im Vogelsbergkreis in HessenBesondere Merkmale:
Hobby-Handwerker, Fachwerkhaus, Berge&Natur, Ludwig 2-Fan, Oldtimer-Camper (VW LT28)Beruf:
Musiker und staatlich anerkannter Musiklehrer für SchlagzeugUnterrichtet seit 2001:
Musikvereine, Musikschulen, Band + Drum Camps, Privatunterricht on+offline, Intensivkurse, WorkshopsPro-Drummer seit 1999:
Live+Recording mit vielen verschiedenen Künstlern und Bands - u. a. Angel Landing, La Finesse, Sabine Schmidt, Stefan Hergenröder, Steffi-Mira Band (6-fach ausgezeichnet beim Deutschen Rock- und Poppreis 2009), Hacienda Studios - CZ (Milos Doleszal), Cello Studios L.A. (Eastwest) - USA (Luke Ebbin, Joe Chiccarelli)Interviews+Collabs:
Folge #54 Schlagabtausch-Podcast (Dirk Brand+Timo Ickenroth), Folge #59 Trommel Talk-Podcast (Felix Krafft - einfach Schlagzeug!), GrooveCards von 360drums (Raphi Schneider) - Kurzinterview auf Instagram
Das sagt meine (nicht vorhandene) Marketingabteilung
►Meine Mission ist klar. Ich möchte möglichst viele Leute für das tollste Instrument der Welt begeistern und ihren Weg positiv beeinflussen. Wir teilen die Leidenschaft und Liebe zu diesem Instrument - unabhängig von Level, Alter, Geschlecht oder sonstigen Dingen. Dazu gehört für mich immer auch ein fairer, respektvoller Umgang und eine Begegnung auf Augenhöhe. Mit viel Spaß, ohne Musikerpolizei und Konkurrenzdenken.
►Niemand braucht noch mehr Informationen. Nahezu alles ist frei verfügbar. Wir brauchen Orientierung und Begrenzung - langfristige Motivation und Inspiration. Schlagzeugspielen ist ein ganzes System aus verschiedensten Bausteinen und Aufgaben für Körper und Geist. Dazu benötigen wir die unterschiedlichsten Werkzeuge und eine sinnvolle, strukturierte Herangehensweise, die zu uns passt.
►Diese Seite ist für alle, die mit mir einfach machen. Die Wert legen auf Sound, Dynamik, Groove und Time. Die wissen, wie wichtig die Basics sind und trotzdem keine Herausforderung scheuen. Die Klartext mögen und Fortschritt wollen.
►Niemand braucht noch mehr Informationen. Nahezu alles ist frei verfügbar. Wir brauchen Orientierung und Begrenzung - langfristige Motivation und Inspiration. Schlagzeugspielen ist ein ganzes System aus verschiedensten Bausteinen und Aufgaben für Körper und Geist. Dazu benötigen wir die unterschiedlichsten Werkzeuge und eine sinnvolle, strukturierte Herangehensweise, die zu uns passt.
►Diese Seite ist für alle, die mit mir einfach machen. Die Wert legen auf Sound, Dynamik, Groove und Time. Die wissen, wie wichtig die Basics sind und trotzdem keine Herausforderung scheuen. Die Klartext mögen und Fortschritt wollen.
Ich meine das zwar alles ganz genau so, aber ich glaube, ich muss etwas weiter ausholen:
Wie alles begann
Nach mehreren Versuchen auf anderen Instrumenten (Klavier, Saxofon…) hatte ich bereits mit 6 Jahren meine erste private Unterrichtsstunde am Schlagzeug. In irgendeinem Keller, bei einem tollen Drummer, der Schlagzeug studierte. Es folgte daraus regelmäßiger Unterricht und das erste Schlagzeug, bald kamen die ersten Auftritte zusammen mit meinem Vater am Keyboard. Rhythmusspur ausschalten und dazuspielen - harte Schule!
Musik hat mich schon immer begeistert und ich habe viel und gerne gespielt - oft stundenlang, aber zu der Zeit natürlich noch ohne echten Plan.
Musik hat mich schon immer begeistert und ich habe viel und gerne gespielt - oft stundenlang, aber zu der Zeit natürlich noch ohne echten Plan.
Warum ich plötzlich kein Schlagzeug mehr spielen wollte
Schlagzeugunterricht war damals noch in keiner Weise mit heute vergleichbar und oft wurde ein bestimmtes Lehrwerk (trocken, staubig & natürlich ohne Musik) durchgearbeitet. Also reinkommen, Übungen wiederholen, eine neue Seite, Datum reinschreiben und - bis nächste Woche. Irgendwie war das alles nicht so ganz das, was ich mir beim Musikhören oder beim Anschauen von Konzerten und Super-Drumming im TV so vorgestellt hatte.
Ich habe zwar viel gespielt, bin aber weder großartig weiterkommen, noch hatte ich ein konkretes Ziel. Also warum weitermachen? Und der Ausbilder hohen Alters im örtlichen Musikverein hatte mich bei einem Probebesuch mit seinen Sprüchen und der "alten Schule"-Attitüde als Kind dann doch eher abgeschreckt. Ich habe also irgendwann mit knapp 11 Jahren aufgehört zu spielen. Das Schlagzeug blieb stehen, aber das wars für mich.
Ich habe zwar viel gespielt, bin aber weder großartig weiterkommen, noch hatte ich ein konkretes Ziel. Also warum weitermachen? Und der Ausbilder hohen Alters im örtlichen Musikverein hatte mich bei einem Probebesuch mit seinen Sprüchen und der "alten Schule"-Attitüde als Kind dann doch eher abgeschreckt. Ich habe also irgendwann mit knapp 11 Jahren aufgehört zu spielen. Das Schlagzeug blieb stehen, aber das wars für mich.
Warum ich plötzlich wieder Schlagzeug spielen wollte
Rückblickend kann ich das wohl nicht so ganz genau sagen. Es kam meine Zeit auf der Realschule und dort gab es einen ganz tollen Musiklehrer, der unglaublich viel dafür getan hat, dass Musik ein wichtiger Teil des Schullebens war. Es gab u. a. ein Schulorchester und später auch eine Band. So bin ich spätestens da und mit der Tatsache, dass Musikhören auch altersbedingt eine neue Bedeutung bekam, wieder zum Spielen gekommen. Aber wie!
Das war natürlich super, dass ich plötzlich verschiedenste Arten von Musik spielen konnte, meist mit älteren oder "besseren" Musikern und natürlich Auftritte! Doch dann kam der Moment, an dem sich alles nochmal gravierend ändern sollte. Ein Schlagzeugkollege und Freund aus dem Orchester zeigte mir eine Kassette mit dem neuesten, heißen Zeug, was man so als Drummer kennen musste (hat er jedenfalls gesagt und er hatte schließlich alle Schlagzeugmagazine und Sonor Prospekte!).
Das war natürlich super, dass ich plötzlich verschiedenste Arten von Musik spielen konnte, meist mit älteren oder "besseren" Musikern und natürlich Auftritte! Doch dann kam der Moment, an dem sich alles nochmal gravierend ändern sollte. Ein Schlagzeugkollege und Freund aus dem Orchester zeigte mir eine Kassette mit dem neuesten, heißen Zeug, was man so als Drummer kennen musste (hat er jedenfalls gesagt und er hatte schließlich alle Schlagzeugmagazine und Sonor Prospekte!).
Dream Theater und viele eigene Bands
Was das erstmalige Hören von Dream Theater und Mike Portnoy mit "Pull Me Under" bei mir ausgelöst hat, das kann man kaum in Worte fassen. Da war alles, was ich gut fand in Musik. Das war der Start einer neuen Ära für mein eigenes Spiel. Es folgten unzählige Bands, ich hörte sehr viel Musik, spielte stundenlang zur Musik, unzählige Auftritte vom Jugendzentrum bis zum Nachwuchsfestival - und wir spielten eigene Songs im Style unserer Heroes.
Ich hatte definitiv meine Leidenschaft gefunden. Musik war für mich auch ohne Unterricht immer eine tolle Sache - durch die Praxis erzielte ich regelmäßig Fortschritte. Weil ich einfach selbst wollte und es auch immer gut ankam!
Ich hatte definitiv meine Leidenschaft gefunden. Musik war für mich auch ohne Unterricht immer eine tolle Sache - durch die Praxis erzielte ich regelmäßig Fortschritte. Weil ich einfach selbst wollte und es auch immer gut ankam!
Wie ich mit 19 plötzlich da war, wovon ich immer geträumt hatte
In meiner Jugend waren große Coverbands in Franken sehr angesagt. Wir waren regelmäßig bei ihren Gigs und fasziniert von den großen Bühnen, Anlagen und Lichtshows - die Hallen waren immer voll. Gleichzeitig hielten wir die Musiker in unserem jugendlichen Leichtsinn oft für weniger überzeugend, da unsere Musik ja viel anspruchsvoller war!
Doch dann erfuhr ich, dass die bekannte Coverband „Angel Landing“ einen neuen Drummer suchte. Mein Gitarrist aus der Band hatte den Kontakt hergestellt, und ich bekam ein Audition-Angebot mit drei Songs (Pull Me Under – Dream Theater, Livin La Vida Loca – Ricky Martin, Save Tonight – Eagle Eye Cherry). Was man dazu vielleicht noch wissen muss: Das allererste Mal, dass ich so eine Band jemals live gesehen hatte, war mit 13 Jahren. Mein Bruder (bereits mit Führerschein und Golf 2 ausgestattet) hatte mich extra vor 12 Uhr nachts wieder heimgefahren. Und das war genau diese Band!
Zu der Zeit hatte ich gerade meine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten erfolgreich abgeschlossen und einen Fulltime-Job. Aber diese Chance musste ich natürlich nutzen. Die Audition kam, ich war einer von 13 Drummern, die sich beworben hatten und es ging schon beim Equipment los. Ich war garantiert der unerfahrenste, unprofessionellste Kandidat. Aber aus irgendeinem Grund auch ziemlich selbstsicher und man hat vielleicht auch gemerkt, mit wie viel Leidenschaft ich Musiker war und welches Potential in mir als sozusagen "Rohdiamant" steckte.
Wie auch immer: Irgendwie hat es geklappt. Ich bekam einen Anruf und musste in 2 Wochen ca. 45 Songs lernen!
Doch dann erfuhr ich, dass die bekannte Coverband „Angel Landing“ einen neuen Drummer suchte. Mein Gitarrist aus der Band hatte den Kontakt hergestellt, und ich bekam ein Audition-Angebot mit drei Songs (Pull Me Under – Dream Theater, Livin La Vida Loca – Ricky Martin, Save Tonight – Eagle Eye Cherry). Was man dazu vielleicht noch wissen muss: Das allererste Mal, dass ich so eine Band jemals live gesehen hatte, war mit 13 Jahren. Mein Bruder (bereits mit Führerschein und Golf 2 ausgestattet) hatte mich extra vor 12 Uhr nachts wieder heimgefahren. Und das war genau diese Band!
Zu der Zeit hatte ich gerade meine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten erfolgreich abgeschlossen und einen Fulltime-Job. Aber diese Chance musste ich natürlich nutzen. Die Audition kam, ich war einer von 13 Drummern, die sich beworben hatten und es ging schon beim Equipment los. Ich war garantiert der unerfahrenste, unprofessionellste Kandidat. Aber aus irgendeinem Grund auch ziemlich selbstsicher und man hat vielleicht auch gemerkt, mit wie viel Leidenschaft ich Musiker war und welches Potential in mir als sozusagen "Rohdiamant" steckte.
Wie auch immer: Irgendwie hat es geklappt. Ich bekam einen Anruf und musste in 2 Wochen ca. 45 Songs lernen!
Wie ich in 2 Wochen 45 Songs lernte (und für 9000 DM Equipment gekauft habe)
Es war unmöglich, die ganzen Songs auswendig zu lernen, vor allem wegen der vielen bandspezifischen Modifikationen und besonderen Schlüsse. Also habe ich damals angefangen, mir Sheets zu schreiben, ohne wirklich zu wissen, wie man das richtig macht – einfach nur Abläufe, die ich mir neben das Set legte, zur Sicherheit.
Merke: Nur weil man sich Notizen macht, heißt das noch nicht, dass man sie dann selbst auch versteht! Aber bevor es endlich auf die Bühne ging, musste erstmal standesgemäßes Equipment her. Und diese Geschichte schreibe ich deshalb, weil ich noch heute darüber lachen kann mit meinem Freund, Kollegen und damaligen Schlagzeugverkäufer im Laden meines Vertrauens: Ich war jahrelang an den Samstagen im Laden und habe im Vorführraum mein dort ausgestelltes Traumset gespielt - wie in "Wayne's World" ("Ja, du wirst einmal mir gehören").
Und jetzt war es soweit, das Tama Starclassic Maple in 8,10,12,16,22" - dazu ein Pearl DR-80 Rack mit unzähligen Beckenarmen, neuen Becken, einer Pearl Free Floating Brass Snare mit Tama Air-Ride Ständer (Simon Phillips fand ich auch schon immer gut) und natürlich alles in schweren Hardcases. Mein Nissan Primera war bis zur Decke voll und hing nur noch knapp über dem Boden. Aber ich war trotz Auflösung der Ersparnisse überglücklich!
Später habe ich dann für den Tour-LKW noch zwei viel zu große Flightcases bauen lassen und war jetzt also offiziell irgendwie Profi-Drummer…
Merke: Nur weil man sich Notizen macht, heißt das noch nicht, dass man sie dann selbst auch versteht! Aber bevor es endlich auf die Bühne ging, musste erstmal standesgemäßes Equipment her. Und diese Geschichte schreibe ich deshalb, weil ich noch heute darüber lachen kann mit meinem Freund, Kollegen und damaligen Schlagzeugverkäufer im Laden meines Vertrauens: Ich war jahrelang an den Samstagen im Laden und habe im Vorführraum mein dort ausgestelltes Traumset gespielt - wie in "Wayne's World" ("Ja, du wirst einmal mir gehören").
Und jetzt war es soweit, das Tama Starclassic Maple in 8,10,12,16,22" - dazu ein Pearl DR-80 Rack mit unzähligen Beckenarmen, neuen Becken, einer Pearl Free Floating Brass Snare mit Tama Air-Ride Ständer (Simon Phillips fand ich auch schon immer gut) und natürlich alles in schweren Hardcases. Mein Nissan Primera war bis zur Decke voll und hing nur noch knapp über dem Boden. Aber ich war trotz Auflösung der Ersparnisse überglücklich!
Später habe ich dann für den Tour-LKW noch zwei viel zu große Flightcases bauen lassen und war jetzt also offiziell irgendwie Profi-Drummer…
Als ich ALL-IN gegangen bin und das Schlagzeugstudium verpasste
Plötzlich hatte ich also einen Fulltime-Job und mind. zwei Gigs am Wochenende. Das war zwar echt toll, weil ich viel erlebt habe, on tour war und zwei Einkommen hatte. Trotzdem geht das selbst in jungen Jahren irgendwann auf die Substanz. Dann war da noch die Wehrpflicht. Und der Zivi war meine einzige Chance, weiter Gigs zu spielen (ohne Wochenend-Dienst). Danach ging ich kurz zurück in meinen alten Job, bevor ich endgültig ins Musikerleben wechselte.
Im Nachhinein denke ich, dass ich in dieser Zeit mehr hätte tun müssen, um mich gezielt weiterzuentwickeln. Ich hätte gute Anleitung gebraucht, um Routinen zu etablieren und mich in den Bereichen weiterzubilden, die heute oft angesprochen werden. Ich erinnere mich noch genau, dass ich überlegt habe, mich für den Studiengang Jazz-Schlagzeug am Konservatorium/Hochschule für Musik in Würzburg einzuschreiben. Ich stand mit den Unterlagen im Flur der Hochschule, aber irgendwie war das Büro nicht besetzt, und es fühlte sich nicht richtig an. Also ging ich wieder nach Hause, und das Studium war passé.
Ich weiß nicht, wie sich mein Musikerleben anders entwickelt hätte. Zu dieser Zeit lebte ich gut von Musik und begann zu unterrichten. Ich war einfach an einem anderen Punkt, und dann kam "das Leben": Mit 23 Jahren wurde meine Tochter geboren.
Im Nachhinein denke ich, dass ich in dieser Zeit mehr hätte tun müssen, um mich gezielt weiterzuentwickeln. Ich hätte gute Anleitung gebraucht, um Routinen zu etablieren und mich in den Bereichen weiterzubilden, die heute oft angesprochen werden. Ich erinnere mich noch genau, dass ich überlegt habe, mich für den Studiengang Jazz-Schlagzeug am Konservatorium/Hochschule für Musik in Würzburg einzuschreiben. Ich stand mit den Unterlagen im Flur der Hochschule, aber irgendwie war das Büro nicht besetzt, und es fühlte sich nicht richtig an. Also ging ich wieder nach Hause, und das Studium war passé.
Ich weiß nicht, wie sich mein Musikerleben anders entwickelt hätte. Zu dieser Zeit lebte ich gut von Musik und begann zu unterrichten. Ich war einfach an einem anderen Punkt, und dann kam "das Leben": Mit 23 Jahren wurde meine Tochter geboren.
Wie ich in eines der berühmtesten Studios der Welt nach Los Angeles kam
Es klingelte das Telefon: Ein alter Freund und Musikkollege aus meiner Jugend meldete sich mit einem neuen Bandprojekt – eigene Songs im Stil von Linkin' Park (die 2004 total angesagt waren). Es folgten erste Kennenlernen, Proben in Nürnberg und die Produktion von Demotracks – zuerst in Eigenregie, dann in den Hacienda Studios in Tschechien (nach einer 24-stündigen Horror-Autofahrt mit Schneechaos, Zollbescheinigungen und zwei Grenzübergängen, aber das ist eine andere Geschichte). Schließlich ging es über weitere Kontakte in die berühmten Cello Studios (heute EastWest) in Los Angeles. Erst als die Flugtickets da waren, konnte ich es so richtig fassen.
Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen, wenn ich erzählen würde, was da so alles los war. In aller Kürze: Es war ein unbezahlbares Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen. Der Produzent Luke Ebbin (u. a. Bon Jovi) und Sound Engineer Joe Chiccarelli (u. a. RHCP, Zappa) waren supernett. Ich traf Matt Chamberlain, als er mit Larry Carlton aufnahm, und bei einem Abend im Baked Potato Live-Club saß ich neben Virgil Donatis Set und konnte mit ihm quatschen. Vor meiner Abreise fuhr ein LKW mit rosa Flightcases und "Travis Barker"-Aufdruck vor, im Studio nebenan arbeitete Paul McCartney an seinem nächsten Album. Alles war irgendwie surreal.
Leider wurde aus dem Projekt trotz aller Bemühungen und guter Vorzeichen nichts. Die deutsche Plattenfirma sah keinen Markt für die Musik einer europäischen Band, und die amerikanische Firma sagte, dass eine europäische Band in den USA ohne Erfolge in Europa keine Chance habe. So oder so ähnlich und viele Geschichten mehr – was bleibt: eine großartige Zeit und einige unveröffentlichte Songs, die auf jeden Fall vorzeigbar sind!
Es gibt tatsächlich einen kleinen Clip auf YouTube, der damals hochgeladen wurde: Eyescream - Be
Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen, wenn ich erzählen würde, was da so alles los war. In aller Kürze: Es war ein unbezahlbares Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen. Der Produzent Luke Ebbin (u. a. Bon Jovi) und Sound Engineer Joe Chiccarelli (u. a. RHCP, Zappa) waren supernett. Ich traf Matt Chamberlain, als er mit Larry Carlton aufnahm, und bei einem Abend im Baked Potato Live-Club saß ich neben Virgil Donatis Set und konnte mit ihm quatschen. Vor meiner Abreise fuhr ein LKW mit rosa Flightcases und "Travis Barker"-Aufdruck vor, im Studio nebenan arbeitete Paul McCartney an seinem nächsten Album. Alles war irgendwie surreal.
Leider wurde aus dem Projekt trotz aller Bemühungen und guter Vorzeichen nichts. Die deutsche Plattenfirma sah keinen Markt für die Musik einer europäischen Band, und die amerikanische Firma sagte, dass eine europäische Band in den USA ohne Erfolge in Europa keine Chance habe. So oder so ähnlich und viele Geschichten mehr – was bleibt: eine großartige Zeit und einige unveröffentlichte Songs, die auf jeden Fall vorzeigbar sind!
Es gibt tatsächlich einen kleinen Clip auf YouTube, der damals hochgeladen wurde: Eyescream - Be
Eine schwierige Zeit und wie ich mich neu sortieren musste
Ein Jahr später änderte sich mein privates Leben gravierend: Ich war nun getrennt lebender Vater einer 2-jährigen Tochter und musste das mit meinem Musikerleben vereinbaren – eine schwierige Zeit. Zum Glück lernte ich bald meine heutige Frau kennen. Zwei Jahre später zog ich schließlich von Bayern nach Hessen, nachdem wir genug hin- und hergependelt waren – zwischen Musikerleben, dem Studium meiner Frau, unserer Tochter und der Fernbeziehung.
Aber es kam noch mehr: Nachdem ich alle Unterrichtstätigkeiten in meiner alten Heimat Würzburg aufgegeben hatte, kriselte es auch in meiner langjährigen Band und in der ganzen Branche. Die Band war immer noch meine Hauptbeschäftigung, aber ich pendelte jedes zweite Wochenende 600 km, um meine Tochter zu sehen. Zudem begann ich den zweijährigen, berufsbegleitenden Lehrgang „Schlagzeug im Unterricht“ an der Bundesakademie in Trossingen (wo ich auch erstmals Anika Nilles kennenlernte, die neben ihrem damaligen Beruf auch diesen Kurs besuchte).
Anfang 2008 verließ ich die Band, die sich kurz danach auflöste, und schloss den Lehrgang 2009 erfolgreich ab. Mit der staatlich anerkannten Lehrbefähigung unterrichtete ich anschließend bis zu 40 Schüler pro Woche an verschiedenen Musikschulen und spielte weiterhin in Bands und Projekten.
Aber es kam noch mehr: Nachdem ich alle Unterrichtstätigkeiten in meiner alten Heimat Würzburg aufgegeben hatte, kriselte es auch in meiner langjährigen Band und in der ganzen Branche. Die Band war immer noch meine Hauptbeschäftigung, aber ich pendelte jedes zweite Wochenende 600 km, um meine Tochter zu sehen. Zudem begann ich den zweijährigen, berufsbegleitenden Lehrgang „Schlagzeug im Unterricht“ an der Bundesakademie in Trossingen (wo ich auch erstmals Anika Nilles kennenlernte, die neben ihrem damaligen Beruf auch diesen Kurs besuchte).
Anfang 2008 verließ ich die Band, die sich kurz danach auflöste, und schloss den Lehrgang 2009 erfolgreich ab. Mit der staatlich anerkannten Lehrbefähigung unterrichtete ich anschließend bis zu 40 Schüler pro Woche an verschiedenen Musikschulen und spielte weiterhin in Bands und Projekten.
Wie ich viel zu spät zu YouTube kam
Es folgten Hochzeit, Hauskauf, Renovierung, unser Sohn kam zur Welt, und der Alltag mit unseren zwei anspruchsvollen Berufen nahm uns voll in Anspruch. Obwohl ich schon immer Interesse an Homerecording hatte und Equipment besaß, hatte ich nie die Zeit, mich damit intensiver zu beschäftigen. Auch YouTube schwirrte mir immer wieder im Kopf herum, doch ich hatte weder Zeit noch Erfahrung mit Videokameras, Schnittprogrammen, Beleuchtung und der Frage, ob ich mich als Lehrer oder Spieler präsentieren wollte – eine Frage, die mir Benny Greb mal gestellt hatte und die mich lange beschäftigte.
Aber ich wollte mehr und mir war klar, dass ich das nicht nebenbei schaffe. Ich wollte raus aus meinem bisherigen System. Ich habe mich dann dazu entschieden (nachdem wir uns das als Familie leisten konnten) alle Honorarverträge als Lehrer Anfang 2019 zu kündigen (lange vor Corona). 2019 habe ich viele Dinge vorab geklärt: Online-Kurse, Website-Erstellung, rechtliche Aspekte. Anfang 2020 habe ich dann mein erstes YouTube-Video veröffentlicht. Zeitgleich habe ich natürlich weiterhin Gigs gespielt auf Hochzeiten, Events und was so alles reinkam.
Es startete mit 2000er-DSL und meinem alten Equipment, dass das alles gerade so geschafft hat. Aber ich bin drangeblieben. Aus heutiger Sicht würde ich natürlich vieles anders machen, aber den Weg muss man einfach gehen und sich immer wieder neu erfinden.
Aber ich wollte mehr und mir war klar, dass ich das nicht nebenbei schaffe. Ich wollte raus aus meinem bisherigen System. Ich habe mich dann dazu entschieden (nachdem wir uns das als Familie leisten konnten) alle Honorarverträge als Lehrer Anfang 2019 zu kündigen (lange vor Corona). 2019 habe ich viele Dinge vorab geklärt: Online-Kurse, Website-Erstellung, rechtliche Aspekte. Anfang 2020 habe ich dann mein erstes YouTube-Video veröffentlicht. Zeitgleich habe ich natürlich weiterhin Gigs gespielt auf Hochzeiten, Events und was so alles reinkam.
Es startete mit 2000er-DSL und meinem alten Equipment, dass das alles gerade so geschafft hat. Aber ich bin drangeblieben. Aus heutiger Sicht würde ich natürlich vieles anders machen, aber den Weg muss man einfach gehen und sich immer wieder neu erfinden.
Wie ich anfing Routinen zu etablieren und erfolgreicher übte, als je zuvor
Zeitgleich mit dem Start von Schlagzeugvideocoach habe ich mich intensiv mit Übetechniken und Routinen beschäftigt, einen umfangreichen Videokurs und mehrere Bücher durchgearbeitet. Heute kann ich sagen, dass ich in den letzten Jahren mehr Fortschritte gemacht habe als je zuvor – in allen Bereichen. Das hat nichts mit Talent zu tun, sondern mit einer anderen Einstellung und pro-aktivem Handeln.
Abseits vom Schlagzeug habe ich erstmals regelmäßig mit Sport begonnen. Ich wusste, ich muss alles unter einen Hut kriegen, also habe ich auf dem Hometrainer Hörbücher und Videos beackert, um die Zeit effektiv zu nutzen und die nächsten Schritte in Richtung meiner Ziele zu gehen. Das habe ich größtenteils durchgehalten. Trotzdem bin ich in vielen Bereichen noch nicht zufrieden, mache Fehler und erlebe Rückschläge.
Der wichtigste Punkt: Es hat unglaubliche Power, wenn man sich positive Routinen aufbaut und merkt, wie viel man selbst bewirken kann. Es ist so einfach, Fehler im „Außen“ zu suchen, aber wenn man Fortschritte sieht und dranbleibt, entsteht eine positive Spirale. Fortschritt = Motivation!
Abseits vom Schlagzeug habe ich erstmals regelmäßig mit Sport begonnen. Ich wusste, ich muss alles unter einen Hut kriegen, also habe ich auf dem Hometrainer Hörbücher und Videos beackert, um die Zeit effektiv zu nutzen und die nächsten Schritte in Richtung meiner Ziele zu gehen. Das habe ich größtenteils durchgehalten. Trotzdem bin ich in vielen Bereichen noch nicht zufrieden, mache Fehler und erlebe Rückschläge.
Der wichtigste Punkt: Es hat unglaubliche Power, wenn man sich positive Routinen aufbaut und merkt, wie viel man selbst bewirken kann. Es ist so einfach, Fehler im „Außen“ zu suchen, aber wenn man Fortschritte sieht und dranbleibt, entsteht eine positive Spirale. Fortschritt = Motivation!
Was ich nach 5 Jahren YouTube erkannt habe
Als ich angefangen habe, war mir nicht klar, wie sich alles entwickeln würde: Wen spreche ich an? Wie kann ich helfen? Wie baue ich langfristig Einkommen auf? Heute habe ich mehr Klarheit und weiß auch, dass ich nicht nur online arbeiten möchte. Ich liebe es, direkt mit Menschen zu arbeiten, und das Unterrichten bei Workshops und Camps hat mir schon immer Spaß gemacht - die Begeisterung und Interaktion.
Meine Drum Camps als „Schlagzeugvideocoach“ haben von Anfang an gut funktioniert und sind mittlerweile ein etabliertes Format. Viele Teilnehmer kommen regelmäßig, vernetzen sich untereinander und tauschen sich aus. Die Termine sind schnell ausgebucht, und obwohl ich gerne mehr Plätze und Formate anbieten würde, möchte ich keine Kompromisse bei der Qualität eingehen. Es wird definitiv weiterentwickelt – spannende Ideen stehen noch an!
Ursprünglich wollte ich vor allem Online-Videokurse anbieten, was ich immer noch für eine richtig gute Idee halte. Doch in den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen stark verändert. Heute weiß ich besser, wo und wie ich den meisten Leuten helfen kann. Die richtigen Kurse zur richtigen Zeit können ein echter „Gamechanger“ sein – das habe ich selbst erlebt!
Meine Drum Camps als „Schlagzeugvideocoach“ haben von Anfang an gut funktioniert und sind mittlerweile ein etabliertes Format. Viele Teilnehmer kommen regelmäßig, vernetzen sich untereinander und tauschen sich aus. Die Termine sind schnell ausgebucht, und obwohl ich gerne mehr Plätze und Formate anbieten würde, möchte ich keine Kompromisse bei der Qualität eingehen. Es wird definitiv weiterentwickelt – spannende Ideen stehen noch an!
Ursprünglich wollte ich vor allem Online-Videokurse anbieten, was ich immer noch für eine richtig gute Idee halte. Doch in den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen stark verändert. Heute weiß ich besser, wo und wie ich den meisten Leuten helfen kann. Die richtigen Kurse zur richtigen Zeit können ein echter „Gamechanger“ sein – das habe ich selbst erlebt!
Warum ich vielleicht der Richtige für dich bin
In meinen Jahren als Lehrer und Dozent habe ich viel Feedback und Kommentare gesammelt. Ein häufiges Thema: Die Leute sind überfordert vom unübersichtlichen Angebot an Informationen und wissen nicht, wem sie glauben sollen.
Ich weiß, wie es ist, wenig Zeit zu haben, vielleicht Familie und mehrere Jobs zu jonglieren, und dennoch besser werden zu wollen - auch wenn man keine 20 mehr ist und autodidaktisch lernt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man vor 5 und vor 5000 Leuten spielt oder plötzlich in einem amtlichen Tonstudio sitzt. Und ich kenne auch das Gefühl, wenn man nach Jahren des Spielens zurückgehen muss, um grundlegende Dinge zu verbessern. Auch ich bin oft überfordert von YouTube, der Drummerszene und dem ganzen Blingbling auf Instagram&Co.
Ich weiß eben auch in keinster Weise alles und bin genauso auf meinem persönlichen Weg wie du - im Lernprozess. Nur vielleicht an einer anderen Stelle oder schon etwas weiter. Ich kann dir viel Zeit und Energie sparen, indem ich dir von meinen Fehlern und den Dingen berichte, die wirklich funktioniert haben. Für mich selbst und für meine unzähligen Schüler, Teilnehmer und Weggefährten. Vieles habe ich einfach selbst erlebt und nicht nur irgendwo gelesen.
Heute weiß ich besser, was ich kann, was ich nicht kann und was ich wirklich will: Ich möchte mit ehrlichen, authentischen Menschen zusammenarbeiten, auf Augenhöhe und ohne Show-Off. Konkurrenzdenken und Musikergehabe braucht kein Mensch – am Ende geht es um Musik, die Kunst und das Publikum, nicht um technische Spielereien und Ego-Show.
Ich weiß, wie es ist, wenig Zeit zu haben, vielleicht Familie und mehrere Jobs zu jonglieren, und dennoch besser werden zu wollen - auch wenn man keine 20 mehr ist und autodidaktisch lernt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man vor 5 und vor 5000 Leuten spielt oder plötzlich in einem amtlichen Tonstudio sitzt. Und ich kenne auch das Gefühl, wenn man nach Jahren des Spielens zurückgehen muss, um grundlegende Dinge zu verbessern. Auch ich bin oft überfordert von YouTube, der Drummerszene und dem ganzen Blingbling auf Instagram&Co.
Ich weiß eben auch in keinster Weise alles und bin genauso auf meinem persönlichen Weg wie du - im Lernprozess. Nur vielleicht an einer anderen Stelle oder schon etwas weiter. Ich kann dir viel Zeit und Energie sparen, indem ich dir von meinen Fehlern und den Dingen berichte, die wirklich funktioniert haben. Für mich selbst und für meine unzähligen Schüler, Teilnehmer und Weggefährten. Vieles habe ich einfach selbst erlebt und nicht nur irgendwo gelesen.
Heute weiß ich besser, was ich kann, was ich nicht kann und was ich wirklich will: Ich möchte mit ehrlichen, authentischen Menschen zusammenarbeiten, auf Augenhöhe und ohne Show-Off. Konkurrenzdenken und Musikergehabe braucht kein Mensch – am Ende geht es um Musik, die Kunst und das Publikum, nicht um technische Spielereien und Ego-Show.
Warum "normal" oft gar nicht schlecht ist
In der Drummerszene gibt es immer wieder neue Extreme und Leute, die die Grenzen des Machbaren scheinbar mühelos verschieben. Ich finde sie sehr wichtig, denn sie können uns motivieren und neue Ideen liefern - wir sehen was möglich ist. Das hat erstmal überhaupt nichts mit Musik zu tun, ist aber schon für sich gesehen eine unglaubliche Leistung. Und spätestens hier stellt sich die Frage: Was will ich eigentlich?
Wer in einem Bereich zur absoluten Spitze gehören will, muss kompromisslos alles geben – zumindest eine bestimmte Zeit und oft auf Kosten von Freizeit, Beziehungen oder sogar Gesundheit. Aber nicht jeder muss sein Leben komplett einer Sache widmen, um erfolgreich (und noch viel wichtiger) glücklich zu sein. Es gibt auch positive Seiten am „normalen“ Leben. Wichtig ist, sich nicht zu vergleichen, besonders wenn man andere Lebensumstände hat, wie z. B. Familie und Kinder.
Ich habe oft den Fehler gemacht, mich mit anderen Musikern zu vergleichen, ohne die ganze Geschichte zu sehen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, und es gibt Dinge, die man nicht beeinflussen kann, wie etwa falsche Entscheidungen oder Glück. Ich wurde mal gefragt, warum ich als Musiker nicht den großen Durchbruch hatte. Das habe ich nie so empfunden!
Ich hatte viele tolle Erfahrungen, spiele gerne live, aber auch das Arbeiten im Studio und das Zeitverbringen mit meiner Familie sind mir wichtig. Ein geregeltes Leben hat für mich heute Priorität, und ich kann mittlerweile zum Glück auch von zuhause aus viele Menschen erreichen - ohne einen Kilometer zu fahren!
Wer in einem Bereich zur absoluten Spitze gehören will, muss kompromisslos alles geben – zumindest eine bestimmte Zeit und oft auf Kosten von Freizeit, Beziehungen oder sogar Gesundheit. Aber nicht jeder muss sein Leben komplett einer Sache widmen, um erfolgreich (und noch viel wichtiger) glücklich zu sein. Es gibt auch positive Seiten am „normalen“ Leben. Wichtig ist, sich nicht zu vergleichen, besonders wenn man andere Lebensumstände hat, wie z. B. Familie und Kinder.
Ich habe oft den Fehler gemacht, mich mit anderen Musikern zu vergleichen, ohne die ganze Geschichte zu sehen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, und es gibt Dinge, die man nicht beeinflussen kann, wie etwa falsche Entscheidungen oder Glück. Ich wurde mal gefragt, warum ich als Musiker nicht den großen Durchbruch hatte. Das habe ich nie so empfunden!
Ich hatte viele tolle Erfahrungen, spiele gerne live, aber auch das Arbeiten im Studio und das Zeitverbringen mit meiner Familie sind mir wichtig. Ein geregeltes Leben hat für mich heute Priorität, und ich kann mittlerweile zum Glück auch von zuhause aus viele Menschen erreichen - ohne einen Kilometer zu fahren!
Wie mir plötzlich klar wurde, wem ich am besten helfen kann
Das Online-Angebot konzentriert sich überwiegend auf Anfängerkurse, doch gerade als Anfänger ist direktes Feedback entscheidend, um Fehler nicht zu verfestigen. Die Lernkurve beim Schlagzeug ist besonders: Schnell kann man erste Grooves und Songs spielen, aber der Fortschritt verlangsamt sich, wenn komplexere Schwierigkeiten dazukommen. Ohne ein stabiles Fundament bleibt man oft auf mittlerem Niveau stecken.
Ich sehe eine große Lücke zwischen diesem Bereich und den wirklich fortgeschrittenen (Top-)Drummern. Oft beobachte ich Schlagzeuger, bei denen ich sofort weiß, wie ich ihnen gezielt helfen könnte – weil ich auf der Bühne und im Studio genau die gleichen Herausforderungen hatte und sie erst im Laufe der Jahre mit schmerzlichen Erfahrungen verbessern konnte. Es gibt kaum Angebote, die praxisorientiert vermitteln, worauf es wirklich ankommt – vor allem im Bandkontext.
Es müsste doch eine Anleitung geben, wie man besser groovt, sicheres Timing und einen großartigen Sound entwickelt – als gezielte Upgrades. Ich wollte auch selbst immer freier spielen und komplexe Techniken endlich verstehen. Mir wurde klar, dass ich meine Praxiserfahrung als aktiver Musiker mit meinem eigenen Üben und den Unterrichtserfahrungen so kombinieren muss, dass ich echte Aha-Momente schaffen kann – während ich im laufenden Lernprozess bleibe und nicht nur auf Wissen aus der Vergangenheit zurückgreife.
Es ist schon komisch: Ich habe schon immer in einer Art Zwischenwelt gelebt. Für die Musiker war ich auffällig bodenständig, diszipliniert und aufgeräumt, für alle anderen war ich "Künstler". Ich habe auf Hochzeiten gespielt, aber auch im Studio in Los Angeles gearbeitet. Und all das macht mich heute zu dem Coach, der diese Lücke schließen kann - und dich auf das nächste Level bringen will.
Ich sehe eine große Lücke zwischen diesem Bereich und den wirklich fortgeschrittenen (Top-)Drummern. Oft beobachte ich Schlagzeuger, bei denen ich sofort weiß, wie ich ihnen gezielt helfen könnte – weil ich auf der Bühne und im Studio genau die gleichen Herausforderungen hatte und sie erst im Laufe der Jahre mit schmerzlichen Erfahrungen verbessern konnte. Es gibt kaum Angebote, die praxisorientiert vermitteln, worauf es wirklich ankommt – vor allem im Bandkontext.
Es müsste doch eine Anleitung geben, wie man besser groovt, sicheres Timing und einen großartigen Sound entwickelt – als gezielte Upgrades. Ich wollte auch selbst immer freier spielen und komplexe Techniken endlich verstehen. Mir wurde klar, dass ich meine Praxiserfahrung als aktiver Musiker mit meinem eigenen Üben und den Unterrichtserfahrungen so kombinieren muss, dass ich echte Aha-Momente schaffen kann – während ich im laufenden Lernprozess bleibe und nicht nur auf Wissen aus der Vergangenheit zurückgreife.
Es ist schon komisch: Ich habe schon immer in einer Art Zwischenwelt gelebt. Für die Musiker war ich auffällig bodenständig, diszipliniert und aufgeräumt, für alle anderen war ich "Künstler". Ich habe auf Hochzeiten gespielt, aber auch im Studio in Los Angeles gearbeitet. Und all das macht mich heute zu dem Coach, der diese Lücke schließen kann - und dich auf das nächste Level bringen will.
Was dir keiner sagt - und extrem wichtig ist
Im Netz zeigt sich jeder in Bestform und in seinem Spezialgebiet, was oft den Eindruck erweckt, dass diese Leute auf einem unerreichbaren Level sind. Niemand zeigt gerne seine Schwächen. Wer vor Publikum spielt, merkt schnell, was wirklich sitzt – anders als im stillen Kämmerlein. Daher ist es wichtig, sich zu fragen, was man wirklich braucht und nicht einfach alles zu konsumieren, was angeboten wird.
Es stellt sich die Frage: Muss ich wirklich Jazz-Drumming üben, nur weil es jemand sagt und nicht, weil ich die Musik mag? Es gibt mehr Informationen als je zuvor, aber nicht alles ist hilfreich. Wir müssen uns fokussieren und aktiv ignorieren. Wir müssen nicht in allem der Beste sein.
Die Schlagzeugwelt ist voller Informationen und Extreme. Wie findet man da seinen Platz? Ganz einfach: Niemand klingt wie du. Deine eigene Stimme am Instrument ist einzigartig. Alle haben Zugang zu den gleichen Informationen und zum gleichen Equipment, aber jeder von uns klingt anders – durch Einflüsse, Geschmack und das, was wir üben.
Weltklasse-Drummer, die auf Platten und in Konzerten zu finden sind, haben eines gemeinsam: Sie besitzen einen unverwechselbaren Sound, sicheres Timing, großartigen Groove und eine eigene Stimme, die oft kopiert, aber nie erreicht wird. Auch wenn Trends sich ändern – diese Punkte bleiben immer. Es lohnt sich also, in sie zu investieren.
Es stellt sich die Frage: Muss ich wirklich Jazz-Drumming üben, nur weil es jemand sagt und nicht, weil ich die Musik mag? Es gibt mehr Informationen als je zuvor, aber nicht alles ist hilfreich. Wir müssen uns fokussieren und aktiv ignorieren. Wir müssen nicht in allem der Beste sein.
Die Schlagzeugwelt ist voller Informationen und Extreme. Wie findet man da seinen Platz? Ganz einfach: Niemand klingt wie du. Deine eigene Stimme am Instrument ist einzigartig. Alle haben Zugang zu den gleichen Informationen und zum gleichen Equipment, aber jeder von uns klingt anders – durch Einflüsse, Geschmack und das, was wir üben.
Weltklasse-Drummer, die auf Platten und in Konzerten zu finden sind, haben eines gemeinsam: Sie besitzen einen unverwechselbaren Sound, sicheres Timing, großartigen Groove und eine eigene Stimme, die oft kopiert, aber nie erreicht wird. Auch wenn Trends sich ändern – diese Punkte bleiben immer. Es lohnt sich also, in sie zu investieren.
Meine Vision und was du von mir erwarten kannst
Du kannst mehr erreichen, als du denkst. Du kannst alles erreichen! – Ich habe solche Ratschläge nie gemocht, aber sie stimmen: Der Schlüssel liegt tatsächlich im eigenen Einflussbereich und genau da setze ich an.
Ich kenne alle Zweifel und Ausreden - aber sie sind irrelevant, weil du sie nicht kontrollieren kannst. Was du jedoch steuern kannst, ist dein Handeln: Mach dir einen Plan, hol dir Unterstützung und geh den ersten Schritt. Was, wenn es funktioniert und du plötzlich Dinge erreichst, von denen du bisher nur geträumt hast?
Mit klar strukturierten Lernmethoden und praxisnaher Anleitung kommst du schneller ans Ziel. Statt dich in komplexen Noten oder dicken Büchern zu verlieren, helfe ich dir, am Schlagzeug frei und selbstbewusst zu spielen. Ich gebe dir die Werkzeuge, um in jeder Situation besser zu klingen – so, dass man dir gerne zuhört und Mitmusiker gerne mit dir spielen wollen.
Es gibt keine magischen Abkürzungen, aber auf deine Bedürfnisse abgestimmte Konzepte, die dir mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse liefern - als Quintessenz der Themen auf dem Silbertablett. Wenn du bereit bist, aktiv zu werden, verspreche ich dir eine große Veränderung. Es ist mein Herzensprojekt und ich bewerbe mich bei dir als dein Coach für alle Felle!
Egal, was deine Ziele sind - ich unterstütze dich mit kostenlosen Videos, Online-Videokursen und Downloads, 1:1-Coachings und Drum Camps. Werde der beste Schlagzeuger, der du sein kannst!
Du kannst mir jederzeit gerne eine Nachricht oder auf YouTube einen Kommentar schreiben. Ich wünsche dir Viel Spaß und Erfolg beim Trommeln!
Drumatische Grüße und Alles Gute,
Ich kenne alle Zweifel und Ausreden - aber sie sind irrelevant, weil du sie nicht kontrollieren kannst. Was du jedoch steuern kannst, ist dein Handeln: Mach dir einen Plan, hol dir Unterstützung und geh den ersten Schritt. Was, wenn es funktioniert und du plötzlich Dinge erreichst, von denen du bisher nur geträumt hast?
Mit klar strukturierten Lernmethoden und praxisnaher Anleitung kommst du schneller ans Ziel. Statt dich in komplexen Noten oder dicken Büchern zu verlieren, helfe ich dir, am Schlagzeug frei und selbstbewusst zu spielen. Ich gebe dir die Werkzeuge, um in jeder Situation besser zu klingen – so, dass man dir gerne zuhört und Mitmusiker gerne mit dir spielen wollen.
Es gibt keine magischen Abkürzungen, aber auf deine Bedürfnisse abgestimmte Konzepte, die dir mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse liefern - als Quintessenz der Themen auf dem Silbertablett. Wenn du bereit bist, aktiv zu werden, verspreche ich dir eine große Veränderung. Es ist mein Herzensprojekt und ich bewerbe mich bei dir als dein Coach für alle Felle!
Egal, was deine Ziele sind - ich unterstütze dich mit kostenlosen Videos, Online-Videokursen und Downloads, 1:1-Coachings und Drum Camps. Werde der beste Schlagzeuger, der du sein kannst!
Du kannst mir jederzeit gerne eine Nachricht oder auf YouTube einen Kommentar schreiben. Ich wünsche dir Viel Spaß und Erfolg beim Trommeln!
Drumatische Grüße und Alles Gute,


P.S.: Wenn du meine Arbeit und den YouTube-Kanal unterstützen möchtest, dann klicke gerne zum Virtuellen Spendenhut. Hier geht es zu meinem Equipment. Vielen Dank!
Teste mich: Jetzt anmelden und du erhältst in wenigen Sekunden dein E-Book für 0,- €!




Original-Bewertungen bei ProvenExpert. Die Bewertungen werden auf ihre Echtheit geprüft (weitere Informationen).